Zwanzig Jahre Ingo Schrader Architekt

by Ingo Schrader Architekt on 15. Juni 2015

Zwanzig Jahre Ingo Schrader Architekt,

damit gehören wir nun wohl auch zu den alten Hasen. Unsere Bauherren mit funktionalen, schönen und nachhaltigen Projekten zu überraschen, macht uns immer noch so viel Freude wie am ersten Tag. Wir freuen uns auf die zukünftigen Aufgaben und danken allen Bauherren, Partnern und Freunden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

Als erster Schritt Richtung Zukunft steigen wir in die sozialen Netzwerke Pinterest und Google+ ein. Dort geben wir ab sofort einen Einblick in die Themen, die uns antreiben und interessieren. Darüber hinaus informieren wir an diesen Stellen über aktuelle Projekte, Veröffentlichungen und alle anderen wichtigen Nachrichten aus unserem Büro.

Ingo Schrader ArchitektZwanzig Jahre Ingo Schrader Architekt

Baubeginn am Eingang Galleria der Messe Frankfurt

by Ingo Schrader Architekt on 13. April 2015

 

Nach 30 Jahren erhält der bestehende Eingang „Galleria“ der Messehalle 9 mitsamt des angrenzenden Foyers ein neues Gesicht. Neben einer zeitgemäßen Erneuerung sämtlicher Oberflächen – vom Boden bis zur Decke – erfährt auch der Grundriss eine Neuordnung. Die modernisierte Haustechnik wird dabei integraler, wenngleich weitgehend unsichtbarer Bestandteil des Entwurfs. Darüber hinaus prägen neue Einbaumöbel, unter anderem die Service-Counter und Einbauvitrinen, die helle, belebte Atmosphäre des neuen Foyers.

Vor der Messehalle entsteht zeitgleich die neue, 37 Meter lange Busvorfahrt. Als markantes Eingangsbauwerk in unmittelbarer Nähe zur ebenfalls von Ingo Schrader entworfenen Überdachung der Taxitreppe empfängt sie zukünftig die Messebesucher.

Beide Baumaßnahmen werden pünktlich zur Frankfurter Herbstmesse „Tendence“ im August diesen Jahres fertiggestellt.

Mehr Informationen:
Messe Frankfurt – Eingang Galleria
Messe Frankfurt – Neue Busvorfahrt

 

 

Ingo Schrader ArchitektBaubeginn am Eingang Galleria der Messe Frankfurt

Ausstellung »da! Architektur in und aus Berlin«

by Ingo Schrader Architekt on 6. März 2015

Wir freuen uns, dass unser Projekt Messe Frankfurt – Tor Nord für die diesjährige Ausgabe der Ausstellung »da! Architektur in und aus Berlin« ausgewählt worden ist. Im stilwerk Berlin präsentiert die Architektenkammer Berlin jährlich ausgewählte beispielhafte Projekte von Berliner Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern.

Das Tor Nord wird zudem im begleitenden Jahrbuch der Architektenkammer Berlin, ARCHITEKTUR BERLIN, Bd. 4, in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht.

Eröffnung: 20. März 2015, 19 Uhr
Ausstellung: 21. März bis 18. April 2015
Ort: stilwerk Berlin, Kantstraße 17, 10623 Berlin
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 8 bis 20 Uhr

Mehr Informationen auf der Website der Architektenkammer Berlin.

Fotos: Architektenkammer Berlin

 

 

Ingo Schrader ArchitektAusstellung »da! Architektur in und aus Berlin«

Neue Unterstände für die Messe Frankfurt

by Ingo Schrader Architekt on 13. Februar 2015

 

Seit Anfang 2015 ist die Familie der Wachgebäude auf dem Gelände der Messe Frankfurt um ein weiteres Mitglied gewachsen. Der neue Typ U ist ein mobiler Unterstand und lässt sich mit einem Gabelstapler leicht transportieren. Somit ist der neue Unterstand flexibel nach den Bedürfnissen des Messebetriebes einsetzbar. Der fugenlos verschweißte Aluminiumkorpus verfügt über einen Stromanschluss sowie eine Fußbodenheizung und ermöglicht so dem Wachpersonal komfortables Arbeiten. Zudem übernimmt der Unterstand das zentrale Designmerkmal der Typenfamilie, die in der Unternehmensfarbe lackierte Aluminiumfasse in der Maßordnung der übrigen Wachgebäude. Die Höhe der kleinen Bauten macht sie im lebendigen Messebetrieb gut sichtbar und verleiht ihnen ihre charakteristische Gestalt.

Zum Projekt: Messe Frankfurt – Neue Wachgebäude

 

 

Ingo Schrader ArchitektNeue Unterstände für die Messe Frankfurt

Ausstellung Historisches Museum Frankfurt – Wenn (nicht nur) Architekten träumen dürfen.

by Ingo Schrader Architekt on 9. September 2010

Pressemitteilung der Stadt Frankfurt (historisches museum):

Informationen zur Ausstellung des historischen museums frankfurt
Das Gesicht Frankfurts wandelt sich in atemberaubendem Tempo. Selbst in wirtschaftlichen Krisenzeiten werden in der Stadt zahlreiche Gebäude abgerissen und durch neue ersetzt. Projektentwickler, Investoren, Politiker, Denkmalschützer, Medien, Stadtplaner, Genehmigungsbehörden, Nutzer – viele Instanzen und Kräfte üben Einfluss aus, wenn ein Gebäude Gestalt annimmt. Der Architekt ist nur einer unter vielen Beteiligten. Seine Entwurfsfreiheit ist begrenzt, womöglich sogar besonders stark in Frankfurt, da hier angesichts des permanenten Wandels eine weitverbreitete Abneigung gegen ästhetische Experimente zu spüren ist.

Umso drängender lässt sich eine hypothetische Frage stellen: Was geschähe, wenn es in Frankfurt alle diese wirtschaftlichen, planungsrechtlichen und politischen Vorgaben nicht gäbe? Was wäre, wenn die Baumeister einen Wunsch frei hätten? Die Rhein-Main-Zeitung, der Regionalteil der F.A.Z., hat rund ein Dutzend renommierte Frankfurter Architekten gebeten, jeweils einen Entwurf zu fertigen, der auf Budgets, Gesetze, Eigentumsverhältnisse und auch auf die öffentliche Meinung keine Rücksicht nehmen muss. Kein Platz gilt in dieser Versuchsanordnung als unbebaubar, kein Bestandsgebäude als unantastbar. Ob sie den großen Wurf wagen und ein Konzerthaus über dem Main errichten wollen, oder ob sie sich lieber darauf beschränken, ein störendes Bauwerk abzureißen, bleibt den Architekten überlassen.

An dem Experiment beteiligen sich jüngere und ältere Architekten, solche mit einer konservativen Haltung und Anhänger eines dezidiert zeitgenössischen Stils. Es geht also nicht um ein Programm für Frankfurt. Die Ausstellung soll zeigen, was denkbar ist. Vielleicht regt sie dadurch eine Debatte an, was möglich und was nötig ist.

Mehr zur Ausstellung inklusive ausführlicher Presseschau auf der Website des historischen museums frankfurt. 

Fotos von Petra Welzel

 

 

Ingo Schrader ArchitektAusstellung Historisches Museum Frankfurt – Wenn (nicht nur) Architekten träumen dürfen.

Frankfurter Architekten durften träumen – Bauwelt 41.2010

by Ingo Schrader Architekt on 21. Mai 2010

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In der Ausgabe 41.2010 berichtete die Bauwelt über die von der Rhein-Main-Zeitung, dem Regionalteil der F.A.Z., ins Leben gerufene Aktion „Wenn Architekten träumen dürfen. Neue Projektideen für Frankfurt”. Elf Architektenteams waren aufgerufen, frei von Einschränkungen ihre Visionen für die Main-Metropole zu entwickeln.

Besonders hervorgehoben wird dabei der Beitrag der Gruppe um Klaus Hannappel, Ferdinand Heide, Claudia Meixner, Prof. Thomas Meurer, Ian Shaw und Ingo Schrader. Ihr Projekt „Anlageberatung“ sieht eine Stärkung der Wallanlage als öffentliche Grünfläche bei einer gleichzeitigen Verdichtung der umgebenden Bebauung vor.

 

Ingo Schrader ArchitektFrankfurter Architekten durften träumen – Bauwelt 41.2010